Wir wollten schon lange eine Webmaschine aus Lego Technic bauen. Es dauerte lange bis wir diese Maschine fertig gestellt haben.

Die Webmaschine besteht aus:

1. Lego Technic-Teilen
2. 4 Lego Motoren
3. 2 Batterieboxen
4. Faden

Aufbau:

Als erstes haben wir die Lego Technik-Teile so zusammen gebaut, dass die Auf- und Ab- Bewegung funktioniert und die Webnadel problemlos am Faden vorbei gleiten kann. Danach bauten wir zwei Motoren so hin, dass sie der Webnadel den nötigen Schwung gaben um ein Gewebe zu erstellen. Dann bauten wir einen Motor für die Auf- und Ab- Bewegung ein. Den letzten Motor nahmen wir für die Schieb-Bewegung damit das Gewebte nicht locker ist sondern stramm. Zuletzt bauten wir noch das Gerüst mit den Batterieboxen und brachten den Faden in Position.

Was die Webmaschine macht und wie es funktioniert:

Die Webmaschine kann mit Hilfe von 4 Motoren weben und das funktioniert so:

Durch die Auf- und Ab- Bewegung gehen die Fäden auf und ab. Damit kann die Webnadel, welche aus Lego ist zwischen den Fäden hindurch gleiten und einen anderen Faden hinter sich herziehen. Damit das Gewebte stramm ist, erzeugt der letzte Motor eine Stossbewegung. Dieser Vorgang wiederholt sich auf Befehl, welcher manuell mit der Lego-Fernsteuerung ausgelöst wird.

Da die Webmaschine aus Lego Technik ist, konnten wir alles von Hand machen.

Wir haben uns beide viele Gedanken über den Bau der Konstruktion gemacht und diese zusammen besprochen.

Das Konstuieren resp. die Arbeitsschritte haben wir zusammen gemacht.

Das Video und die Fotos haben wir selber gemacht.

Eines Tages kamen wir auf die Idee eine Webmaschine zu konstruieren. Darum trafen wir uns an einem Nachmittag, um das Projekt genau zu besprechen und mit dem Bau der Webmaschine zu starten.  Zuerst konstruierten wir die Technik für die Auf-und Ab- Bewegung, welche die Fäden steuert. Danach tüftelten wir an der Schiebbewegung der Webnadel aus Lego. Dann mussten wir alle Teile zusammenfügen und das Gerüst bauen. Die Stabilisation der ganzen Konstruktion brauchte viel Geschick. Zum Schluss montierten wir die Spule und fügten den Faden hinzu. 

Bis zur definitiven Fertigstellung der Webmaschine benötigte es viele kleine Anpassungen und Verbesserungen.