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Uns ist in der letzten Sekunde ein Fehler aufgefallen. Beim guten Tag heisst die Musik "Blue Ska" nicht "Blue Ski"
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Dies ist ein Trickfilm über einen Mann, der einen guten und einen schlechten Tag hat. Seine Frau hat teilweise im Trickfilm auch Pannen, die zum schlechten Tag gehören. Wir wollen einen guten und einen schlechten Tag vergleichen, dies machen wir im Schlafzimmer, im Bad, in der Küche und am Bahnhof.
Team:
Noah Glarner (PL), 8630 Rüti (ZH)
Erwin Jensen, 8712 Stäfa (ZH)
Philipp Fischer, 8712 Stäfa (ZH)
Kai Berndt, 8630 Rüti (ZH)
Cécile Roth (Coach), 8712 Stäfa (ZH)
Typ:
Unterrichtsprojekt
Kategorie:
Audio/Video
Alterskategorie:
Juniors (12- bis 16-Jährige)
Awards:
Best Classroom Project
Ausführliche Projektbeschreibung
Guter Tag - Schlechter Tag
Wir haben einen Trickfilm gemacht.
Wir haben einen Vergleich von einem guten und einem schlechten Tag gemacht. Zeigen möchten wir auch, was an einem schlechten Tag alles schief gehen kann.
Am schlechten Tag verschläft er, das Wasser in der Dusche ist zu heiss. Das Ei, das die Frau kocht, verbrennt und er verpasst den Zug.
Am guten Tag ist er schön ausgeschlafen, die Dusche ist schön lauwarm, seine Frau ist gut gelaunt. Er kann gemütlich Frühstück essen. Genügend Zeit hat er auch, um auf den Zug zu gehen.
Informationen zu den verwendeten Technologien:
MacBook Pro,
Computerprogramme: Stop-Motion, Quick Time Player 7, iMovieHD,
Kamera: Sony
Diverse Materialien und Werkzeuge für Kulissenbau: z.b. Fimo, Plastilin, Styropor, Hammer uä.
Informationen zur Organisation der Teamarbeit
Zuerst haben wir uns eine Geschichte überlegt, in dem wir uns ein Mindmap machten. Jedem, bis auf Kai, der erst später dazu kam, wurde eine Szene zugeteilt, zu der man die Kulisse bauen soll. Da half uns unserer Coach auch. Wenn jemand mit seiner Kulisse fertig war, half er jemand anderem. Als alle mit den Kulissen fertig waren, fing Kai an, die Animation mit Philipp zu machen. Er machte die Szenen mit dem Bad und dem Schlafzimmer und ich ( Noah ) machte nachher die Animation der Küche und des Bahnhofes. Die Nachbearbeitung machten Philipp und ich, da wir uns damit auskannten.
Informationen zu den verwendeten Grafiken, Fotos, Sounds, Videos etc.
Die Sounds haben wir selber erstellt, bis auf das Bruzeln, das wir aber lizenzfrei heruntergeladen haben.
Die Musik haben wir von "incompetech" heruntergeladen, einer Seite mit lizenzfreier Musik.
Tagebuch der Projektarbeit
Wir müssen gestehen, dass wir nicht wussten, dass wir ein Tagebuch schreiben müssen, deshalb machen wir es aus dem Kopf:
Wir hatten zuallererst vor 1 1/2 Jahren mit dem Trickfilm angefangen. Das war zuerst ein Freifach. Damals wussten wir noch nicht, dass wir am Wettbewerb teilnehmen werden. Deshalb hatten wir kein Tagebuch geschrieben. Wir haben mit dem Kulissenbau angefangen und Kai hat mit Philipp die Animation begonnen.
Eine Zeit lang lag der Trickfilm auf dem Eis, bis endllich Philipp und ich es durchzogen und den Trickfilm beendeten. Zusammen machten wir die letzten Szenen, den Schnitt und die Verkürzung des Films, da er ja maximal 3 Minuten lang sein darf.